Inhalt: Der Autor begann unmittelbar nach der Niederschlagung des Juni- Aufstandes diesen Roman zu schreiben. Er wurde zunächst weder im Osten noch im Westen veröffentlicht.Später nach der Bearbeitung bis dato unbekannter Dokumente, Überarbeitete Heym den Roman . Dieses Buch ist eine ehrliche Auseinandersetzung eines DDR- Bürgers mit den Ereignissen um den 17. Juni 1953. Schlagworte:17. Juni 1953, Arbeiteraufstand, DDR, DDR/ Kaderpolitik, DDR/ Schriftsteller, DDR/Wirtschaft, SED, SED- Regime, SED-Staat, Volksaufstand Systematik: DDR Z Umfang: 263 S. ISBN: 978-3-596-21813-4
Inhalt: Vierzehn Jahre ist Hanna, als ihr Vater, der DDR-Schriftsteller Klaus Herold, nach einer Lesung verhaftet und kurz darauf ausgebürgert und in die Bundesrepublik abgeschoben wird. Für Hanna, ihren Bruder Tommi und ihre Mutter beginnt eine bedruckende Zeit. Freunde und Nachbarn verändern sich und Hannas Freund Peter erscheint plötzlich als Spitzel und Verräter. Die Potsdamer Autorin Maria Seidemann erzählt anschaulich, authentisch und intensiv ein Stück Zeit- und Familiengeschichte vor dem Hintergrund einer sich verändernden DDR. Schlagworte:DDR, DDR/Geschichte, Familiengeschichte, Roman Systematik: DDR Z Umfang: 214 S. ISBN: 978-3-7707-3051-3
Inhalt: Erfahrungsbericht eines Psychiaters über seine Arbeit und sein Leben in der DDR. Er macht erschreckend deutlich, wie die Repression der SED bis in die Familien und Individuen hinein wirkte. Es enthält zudem eine hervorragende Analyse der Ereignisse vor wahrend und nach der "Wende", die Maaz in Anführungszeichen setzt. Sicher reicht eine psychoanalytische Betrachtungsweise, die alles Handeln auf Kindheitstraumata zurückführt nicht aus. Maaz arbeitet wohl auch eigene Traumata ab. Er hat das Buch in drei Monaten "wie im Fieber" geschrieben. Schlagworte:DDR, Erfahrungsbericht, Geschichte Systematik: DDR Z Umfang: 243 S. ISBN: 978-3-87024-709-6
Inhalt: Mit "Die neuen Leiden des jungen W." gelang es Plenzdorf, die Ängste, Hoffnungen und das Lebensgefühl der Jugend in den 1970er Jahren in Ost- und Westdeutschland auf ungewöhnliche Art und Weise auszudrücken. Schlagworte:DDR, Roman Systematik: DDR Z Umfang: 148 S. ISBN: 978-3-518-36800-8
Inhalt: Mit "Die neuen Leiden des jungen W." gelang es Plenzdorf, die Ängste, Hoffnungen und das Lebensgefühl der Jugend in den 1970er Jahren in Ost- und Westdeutschland auf ungewöhnliche Art und Weise auszudrücken. Schlagworte:DDR, Roman Systematik: DDR Z Umfang: 148 S. ISBN: 978-3-518-36800-8
Inhalt: Zeitlicher Schwerpunkt sind dieser Erzählungen von einer Jugend in Leipzig zwischen Punks und Faschos, den Ärzten, Depeche Mode und Bravo-Kopien sind die späten 80er. Der erste Kuss ist wichtiger als die Weltrevolution. Anders als Hensel ein gelassener Blick zurück. "Schön, dass es weitergeht. Mal sehen, was noch kommt" sind die Schlusssätze. Schlagworte:DDR, Erzählung, Erzählungen, Geschichte Systematik: DDR Z Umfang: 202 S. ISBN: 978-3-351-02645-5
Inhalt: Soll man sich das antun? Noch einmal Nachkriegszeit und deutsche Teilung, Mauerbau und Stasi-Knast? Tun Sie es, Sie werden es nicht bereuen. Auf 800 Seiten keine flaue Stelle, kein Hänger. Der Bestsellerautor Kordon erzählt lustig, spannend und klischeefern von seiner Kindheit und Jugend in der Osthälfte Berlins. Und er berichtet bedrückend genau von seiner Stasi-Haft in den 70er-Jahren. Natürlich sind die Haft- und Verhörmethoden des östlichen Staatsapparates inzwischen gängiges Thema in der Literatur. Aber Kordon erzählt Neues. Er zeigt nicht nur unbezweifelbare Grausamkeit, sondern versucht hinter die Stirnen der Vernehmer und Wächter zu dringen. Damit entsteht auch hier ein Bild fern der vielen Klischees, die so nahe gelegen hätten. Schlagworte:DDR, Geschichte, Geschichte/DDR, Roman Systematik: DDR Z Umfang: 795 S. ISBN: 978-3-423-13404-0
Inhalt: Soll man sich das antun? Noch einmal Nachkriegszeit und deutsche Teilung, Mauerbau und Stasi-Knast? Tun Sie es, Sie werden es nicht bereuen. Auf 800 Seiten keine flaue Stelle, kein Hänger. Der Bestsellerautor Kordon erzählt lustig, spannend und klischeefern von seiner Kindheit und Jugend in der Osthälfte Berlins. Und er berichtet bedrückend genau von seiner Stasi-Haft in den 70er-Jahren. Natürlich sind die Haft- und Verhörmethoden des östlichen Staatsapparates inzwischen gängiges Thema in der Literatur. Aber Kordon erzählt Neues. Er zeigt nicht nur unbezweifelbare Grausamkeit, sondern versucht hinter die Stirnen der Vernehmer und Wächter zu dringen. Damit entsteht auch hier ein Bild fern der vielen Klischees, die so nahe gelegen hätten. Schlagworte:DDR, Geschichte, Geschichte/DDR, Roman Systematik: DDR Z Umfang: 795 S. ISBN: 978-3-423-13404-0
Inhalt: Soll man sich das antun? Noch einmal Nachkriegszeit und deutsche Teilung, Mauerbau und Stasi-Knast? Tun Sie es, Sie werden es nicht bereuen. Auf 800 Seiten keine flaue Stelle, kein Hänger. Der Bestsellerautor Kordon erzählt lustig, spannend und klischeefern von seiner Kindheit und Jugend in der Osthälfte Berlins. Und er berichtet bedrückend genau von seiner Stasi-Haft in den 70er-Jahren. Natürlich sind die Haft- und Verhörmethoden des östlichen Staatsapparates inzwischen gängiges Thema in der Literatur. Aber Kordon erzählt Neues. Er zeigt nicht nur unbezweifelbare Grausamkeit, sondern versucht hinter die Stirnen der Vernehmer und Wächter zu dringen. Damit entsteht auch hier ein Bild fern der vielen Klischees, die so nahe gelegen hätten. Schlagworte:DDR, Geschichte, Geschichte/DDR, Roman Systematik: DDR Z Umfang: 795 S. ISBN: 978-3-423-13404-0
Inhalt: Soll man sich das antun? Noch einmal Nachkriegszeit und deutsche Teilung, Mauerbau und Stasi-Knast? Tun Sie es, Sie werden es nicht bereuen. Auf 800 Seiten keine flaue Stelle, kein Hänger. Der Bestsellerautor Kordon erzählt lustig, spannend und klischeefern von seiner Kindheit und Jugend in der Osthälfte Berlins. Und er berichtet bedrückend genau von seiner Stasi-Haft in den 70er-Jahren. Natürlich sind die Haft- und Verhörmethoden des östlichen Staatsapparates inzwischen gängiges Thema in der Literatur. Aber Kordon erzählt Neues. Er zeigt nicht nur unbezweifelbare Grausamkeit, sondern versucht hinter die Stirnen der Vernehmer und Wächter zu dringen. Damit entsteht auch hier ein Bild fern der vielen Klischees, die so nahe gelegen hätten. Schlagworte:DDR, Geschichte, Geschichte/DDR, Roman Systematik: DDR Z Umfang: 795 S. ISBN: 978-3-423-13404-0
Inhalt: So also war das, wenn man in der DDR aufwachsen musste und ohne rechte Überzeugung Mitglied in den staatstragenden Jugendorganisationen wurde, weil man einen höheren Schulabschluss machen wollte. Claudia Rusch berichtet sehr anschaulich von den Hindernissen, die man in der DDR zu überwinden hatte, als habe man beim Erwachsenwerden mit sich selbst nicht ohnehin schon genug zu tun. Und von der Langeweile, die die begabte Schülerin in den sozialistischen Bildungsanstalten ertragen musste (freilich: das gab es natürlich auch im Westen!). Manchen hätte das verbittert. Nicht so Claudia Rusch, die natürlich auch eine ganze Menge Glück gehabt hat. Ein Glück, das man sich selbst gewünscht hätte, war beispielsweise die Direktorin, die die Schullaufbahn der gelangweilten Querulantin rettete, indem sie ihr erlaubte, sich während des Unterrichts in ihre Privatlektüre zu vertiefen. Zuvor waren, wie die Autorin glaubhaft macht, "Heerscharen von Lehrern" an ihr gescheitert. "Meistens versuchten sie es durch Isolation: Sie setzten mich allein auf die hinterste Bank, sie setzten mich allein auf die vorderste Bank. Es half nicht. Ich quatschte, ich raschelte, ich störte. Natürlich -- ich langweilte mich. Es war ein Problem. Wir alle waren unzufrieden und ich hatte Schuld." Doch nicht nur aus der Schule plaudert Rusch. Ebenso unterhaltsam erzählt sie von dem Alltag in der DDR, von der Jugendweihe, vom schwierigen Verhältnis zur Banane und zu Schokoladenriegeln aus dem Westen, von der Stasi und deren Spitzeleien, von dem befreienden Gefühl gerade in dem Moment amtlich erwachsen zu werden, als der DDR-Spuk endlich ein Ende hat. "Es kommt nicht in jedem Programm vor, dass im Verlagshaus einhellige Begeisterung für ein neues Buch besteht", heißt es in einem Brief des Lektors an die Presse. Doch genau dies sei bei dem Buch von Claudia Rusch der Fall gewesen. Und tatsächlich -- auch wenn es nach einer abgegriffenen Floskel klingt: Meine freie deutsche Jugend ist ein wichtiges (und ein vergnügliches!) Buch über die Realität des Sozialismus in der DDR. --Andreas Vierecke Schlagworte:DDR, Geschichten Systematik: DDR Z Umfang: 176 S. ISBN: 978-3-596-15986-4
Inhalt: So also war das, wenn man in der DDR aufwachsen musste und ohne rechte Überzeugung Mitglied in den staatstragenden Jugendorganisationen wurde, weil man einen höheren Schulabschluss machen wollte. Claudia Rusch berichtet sehr anschaulich von den Hindernissen, die man in der DDR zu überwinden hatte, als habe man beim Erwachsenwerden mit sich selbst nicht ohnehin schon genug zu tun. Und von der Langeweile, die die begabte Schülerin in den sozialistischen Bildungsanstalten ertragen musste (freilich: das gab es natürlich auch im Westen!). Manchen hätte das verbittert. Nicht so Claudia Rusch, die natürlich auch eine ganze Menge Glück gehabt hat. Ein Glück, das man sich selbst gewünscht hätte, war beispielsweise die Direktorin, die die Schullaufbahn der gelangweilten Querulantin rettete, indem sie ihr erlaubte, sich während des Unterrichts in ihre Privatlektüre zu vertiefen. Zuvor waren, wie die Autorin glaubhaft macht, "Heerscharen von Lehrern" an ihr gescheitert. "Meistens versuchten sie es durch Isolation: Sie setzten mich allein auf die hinterste Bank, sie setzten mich allein auf die vorderste Bank. Es half nicht. Ich quatschte, ich raschelte, ich störte. Natürlich -- ich langweilte mich. Es war ein Problem. Wir alle waren unzufrieden und ich hatte Schuld." Doch nicht nur aus der Schule plaudert Rusch. Ebenso unterhaltsam erzählt sie von dem Alltag in der DDR, von der Jugendweihe, vom schwierigen Verhältnis zur Banane und zu Schokoladenriegeln aus dem Westen, von der Stasi und deren Spitzeleien, von dem befreienden Gefühl gerade in dem Moment amtlich erwachsen zu werden, als der DDR-Spuk endlich ein Ende hat. "Es kommt nicht in jedem Programm vor, dass im Verlagshaus einhellige Begeisterung für ein neues Buch besteht", heißt es in einem Brief des Lektors an die Presse. Doch genau dies sei bei dem Buch von Claudia Rusch der Fall gewesen. Und tatsächlich -- auch wenn es nach einer abgegriffenen Floskel klingt: Meine freie deutsche Jugend ist ein wichtiges (und ein vergnügliches!) Buch über die Realität des Sozialismus in der DDR. --Andreas Vierecke Schlagworte:DDR, Geschichten Systematik: DDR Z Umfang: 176 S. ISBN: 978-3-596-15986-4
Inhalt: So also war das, wenn man in der DDR aufwachsen musste und ohne rechte Überzeugung Mitglied in den staatstragenden Jugendorganisationen wurde, weil man einen höheren Schulabschluss machen wollte. Claudia Rusch berichtet sehr anschaulich von den Hindernissen, die man in der DDR zu überwinden hatte, als habe man beim Erwachsenwerden mit sich selbst nicht ohnehin schon genug zu tun. Und von der Langeweile, die die begabte Schülerin in den sozialistischen Bildungsanstalten ertragen musste (freilich: das gab es natürlich auch im Westen!). Manchen hätte das verbittert. Nicht so Claudia Rusch, die natürlich auch eine ganze Menge Glück gehabt hat. Ein Glück, das man sich selbst gewünscht hätte, war beispielsweise die Direktorin, die die Schullaufbahn der gelangweilten Querulantin rettete, indem sie ihr erlaubte, sich während des Unterrichts in ihre Privatlektüre zu vertiefen. Zuvor waren, wie die Autorin glaubhaft macht, "Heerscharen von Lehrern" an ihr gescheitert. "Meistens versuchten sie es durch Isolation: Sie setzten mich allein auf die hinterste Bank, sie setzten mich allein auf die vorderste Bank. Es half nicht. Ich quatschte, ich raschelte, ich störte. Natürlich -- ich langweilte mich. Es war ein Problem. Wir alle waren unzufrieden und ich hatte Schuld." Doch nicht nur aus der Schule plaudert Rusch. Ebenso unterhaltsam erzählt sie von dem Alltag in der DDR, von der Jugendweihe, vom schwierigen Verhältnis zur Banane und zu Schokoladenriegeln aus dem Westen, von der Stasi und deren Spitzeleien, von dem befreienden Gefühl gerade in dem Moment amtlich erwachsen zu werden, als der DDR-Spuk endlich ein Ende hat. "Es kommt nicht in jedem Programm vor, dass im Verlagshaus einhellige Begeisterung für ein neues Buch besteht", heißt es in einem Brief des Lektors an die Presse. Doch genau dies sei bei dem Buch von Claudia Rusch der Fall gewesen. Und tatsächlich -- auch wenn es nach einer abgegriffenen Floskel klingt: Meine freie deutsche Jugend ist ein wichtiges (und ein vergnügliches!) Buch über die Realität des Sozialismus in der DDR. --Andreas Vierecke Schlagworte:DDR, Geschichten Systematik: DDR Z Umfang: 176 S. ISBN: 978-3-596-15986-4
Inhalt: So also war das, wenn man in der DDR aufwachsen musste und ohne rechte Überzeugung Mitglied in den staatstragenden Jugendorganisationen wurde, weil man einen höheren Schulabschluss machen wollte. Claudia Rusch berichtet sehr anschaulich von den Hindernissen, die man in der DDR zu überwinden hatte, als habe man beim Erwachsenwerden mit sich selbst nicht ohnehin schon genug zu tun. Und von der Langeweile, die die begabte Schülerin in den sozialistischen Bildungsanstalten ertragen musste (freilich: das gab es natürlich auch im Westen!). Manchen hätte das verbittert. Nicht so Claudia Rusch, die natürlich auch eine ganze Menge Glück gehabt hat. Ein Glück, das man sich selbst gewünscht hätte, war beispielsweise die Direktorin, die die Schullaufbahn der gelangweilten Querulantin rettete, indem sie ihr erlaubte, sich während des Unterrichts in ihre Privatlektüre zu vertiefen. Zuvor waren, wie die Autorin glaubhaft macht, "Heerscharen von Lehrern" an ihr gescheitert. "Meistens versuchten sie es durch Isolation: Sie setzten mich allein auf die hinterste Bank, sie setzten mich allein auf die vorderste Bank. Es half nicht. Ich quatschte, ich raschelte, ich störte. Natürlich -- ich langweilte mich. Es war ein Problem. Wir alle waren unzufrieden und ich hatte Schuld." Doch nicht nur aus der Schule plaudert Rusch. Ebenso unterhaltsam erzählt sie von dem Alltag in der DDR, von der Jugendweihe, vom schwierigen Verhältnis zur Banane und zu Schokoladenriegeln aus dem Westen, von der Stasi und deren Spitzeleien, von dem befreienden Gefühl gerade in dem Moment amtlich erwachsen zu werden, als der DDR-Spuk endlich ein Ende hat. "Es kommt nicht in jedem Programm vor, dass im Verlagshaus einhellige Begeisterung für ein neues Buch besteht", heißt es in einem Brief des Lektors an die Presse. Doch genau dies sei bei dem Buch von Claudia Rusch der Fall gewesen. Und tatsächlich -- auch wenn es nach einer abgegriffenen Floskel klingt: Meine freie deutsche Jugend ist ein wichtiges (und ein vergnügliches!) Buch über die Realität des Sozialismus in der DDR. --Andreas Vierecke Schlagworte:DDR, Geschichten Systematik: DDR Z Umfang: 176 S. ISBN: 978-3-596-15986-4
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.240/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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