Inhalt: Amazon.de Das bietet die Reihe Lektüreschlüssel: Neben den gelben Literaturbändchen der Reclam Universalbibliothek und der roten Reihe mit englischer, franzöischer, italienischer oder spanischen Literatur gehören auch die Hefte der im selben Format erscheinenden Lektüreschlüssel der blauen Reihe von Reclam (Ditzingen) zum unverzichtbaren Handwerkszeug eines jeden Schülers jedanfalls dann, wenn er sich mit Hilfe zusätzlicher Materialien die im Literaturunterricht behandelten Dramen, Romane und Erzählungen mit Hilfe von profunden Hintergrundinformationen und materialien in der Tiefe erschließen will. Zu einer großen Zahl der deutschen (und zu einer kleineren Zahl auch der englisch- und französischsprachigen) Klassiker liegt eines der in jede Hosentasche passenden Bändchen der Reihe vor die Liste umfasst mittlerweile rund 200 Titel. Auch wenn immer auch eine Interpretation des Werks gegeben wird auf detaillierte Inhaltsangaben, gar solche, die Lesefaulen die eigene Lektüre ersetzen könnten, wird weitgehend verzichtet(für solche greift man besser auf die ebenfalls vorzüglichen Königs-Erläuterungen zurück). Der Schwerpunkt der durchweg von ausgewiesenen Experten verfassten Literaturschlüssel-Bände von Reclam liegt vielmehr auf Zusatzmaterialen (wie etwa Briefe des Autors, in denen er über seine Arbeit und seine Motive oder ähnliches berichtet, auf Zeitdokumenten, Worterläuterungen, eventuell überlieferter alternativer Fassungen einzelner Schlüsselpassagen etc.). Diese indes erhellen die historischen, künstlerischen und individuellen Hintergründe aus den unterschiedlichsten Perspektiven, so dass man sich nach der ersten Lektüre des Lesestücks selbst eine profunde Kenntnis über dessen Bedeutung in einem größeren Kontext erarbeiten kann und das zu einem unschlagbar günstigen Preis! Alexander Dohnberg0 Schlagworte:Gottfried Keller, Kleider machen Leute Systematik: LB Nem Umfang: 96 S. ISBN: 978-3-14-022325-6
Inhalt: Gottfried Kellers Novelle "Kleider machen Leute" aus der zweiten Hälfte des 19.Jahrhundert spiegelt trotz seiner wohl nicht mehr so aktuellen Handlung das Klischeedenken der heutigen Zeit wider. Es ist eine literarische Schilderung eines Hochstablers, der ständig zwischem seinem Sein und dem schönen Hochstablersein schwankt. Dies wird gerade mit einem Schuß von Kellers Ironie zu einer Novelle, die dann am Ende noch von Dramaturgie und romantischen Elementen vollendet wird. Wenzel Strapinski, ein armes Schneiderlein , wandert fort um Arbeit zu finden. Unterwegs wird er von einem reichen Fuhrmann ins nächste Dorf mitgenommen. Als er dort aus dem Fuhrwerk aussteigt wird er von der "naiven" Dorfbevölkerung als Graf angesehen. Diese Verwechslung läßt ihn mehr und mehr in die "High-Society" des Dorfes aufsteigen.Doch dies geht nicht lange gut. Der Landgraf will, daß seine Tochter Wenzel Strapinski heiratet. Doch das hat Melchior Böhni, ein Verwalter des Landgrafs, schon lange vor und wird so zu Strapinskis schärfstem Konkurrenten, der ständig den Schwindel durchschaut hat und darin die Möglichkeit sieht, seinen Gegner auszuschalten. Der Schwindel fällt in einem spannenden Schluß auf, in dem Keller bewußt bestimmte Personengruppen mit Ironie stereotypisiert. Ein lesenswertes Buch, das das Denken der einfachen Dorfbevölkerung zeigt und zugleich ein Stück Komödie ist. Umfang: 48 S. Standort: AFS ISBN: 978-3-87291-002-8
Inhalt: Gottfried Kellers Novelle "Kleider machen Leute" aus der zweiten Hälfte des 19.Jahrhundert spiegelt trotz seiner wohl nicht mehr so aktuellen Handlung das Klischeedenken der heutigen Zeit wider. Es ist eine literarische Schilderung eines Hochstablers, der ständig zwischem seinem Sein und dem schönen Hochstablersein schwankt. Dies wird gerade mit einem Schuß von Kellers Ironie zu einer Novelle, die dann am Ende noch von Dramaturgie und romantischen Elementen vollendet wird. Wenzel Strapinski, ein armes Schneiderlein , wandert fort um Arbeit zu finden. Unterwegs wird er von einem reichen Fuhrmann ins nächste Dorf mitgenommen. Als er dort aus dem Fuhrwerk aussteigt wird er von der "naiven" Dorfbevölkerung als Graf angesehen. Diese Verwechslung läßt ihn mehr und mehr in die "High-Society" des Dorfes aufsteigen.Doch dies geht nicht lange gut. Der Landgraf will, daß seine Tochter Wenzel Strapinski heiratet. Doch das hat Melchior Böhni, ein Verwalter des Landgrafs, schon lange vor und wird so zu Strapinskis schärfstem Konkurrenten, der ständig den Schwindel durchschaut hat und darin die Möglichkeit sieht, seinen Gegner auszuschalten. Der Schwindel fällt in einem spannenden Schluß auf, in dem Keller bewußt bestimmte Personengruppen mit Ironie stereotypisiert. Ein lesenswertes Buch, das das Denken der einfachen Dorfbevölkerung zeigt und zugleich ein Stück Komödie ist. Umfang: 48 S. Standort: AFS ISBN: 978-3-87291-002-8
Inhalt: Gottfried Kellers Novelle "Kleider machen Leute" aus der zweiten Hälfte des 19.Jahrhundert spiegelt trotz seiner wohl nicht mehr so aktuellen Handlung das Klischeedenken der heutigen Zeit wider. Es ist eine literarische Schilderung eines Hochstablers, der ständig zwischem seinem Sein und dem schönen Hochstablersein schwankt. Dies wird gerade mit einem Schuß von Kellers Ironie zu einer Novelle, die dann am Ende noch von Dramaturgie und romantischen Elementen vollendet wird. Wenzel Strapinski, ein armes Schneiderlein , wandert fort um Arbeit zu finden. Unterwegs wird er von einem reichen Fuhrmann ins nächste Dorf mitgenommen. Als er dort aus dem Fuhrwerk aussteigt wird er von der "naiven" Dorfbevölkerung als Graf angesehen. Diese Verwechslung läßt ihn mehr und mehr in die "High-Society" des Dorfes aufsteigen.Doch dies geht nicht lange gut. Der Landgraf will, daß seine Tochter Wenzel Strapinski heiratet. Doch das hat Melchior Böhni, ein Verwalter des Landgrafs, schon lange vor und wird so zu Strapinskis schärfstem Konkurrenten, der ständig den Schwindel durchschaut hat und darin die Möglichkeit sieht, seinen Gegner auszuschalten. Der Schwindel fällt in einem spannenden Schluß auf, in dem Keller bewußt bestimmte Personengruppen mit Ironie stereotypisiert. Ein lesenswertes Buch, das das Denken der einfachen Dorfbevölkerung zeigt und zugleich ein Stück Komödie ist. Umfang: 48 S. Standort: AFS ISBN: 978-3-87291-002-8
Inhalt: Gottfried Kellers Novelle "Kleider machen Leute" aus der zweiten Hälfte des 19.Jahrhundert spiegelt trotz seiner wohl nicht mehr so aktuellen Handlung das Klischeedenken der heutigen Zeit wider. Es ist eine literarische Schilderung eines Hochstablers, der ständig zwischem seinem Sein und dem schönen Hochstablersein schwankt. Dies wird gerade mit einem Schuß von Kellers Ironie zu einer Novelle, die dann am Ende noch von Dramaturgie und romantischen Elementen vollendet wird. Wenzel Strapinski, ein armes Schneiderlein , wandert fort um Arbeit zu finden. Unterwegs wird er von einem reichen Fuhrmann ins nächste Dorf mitgenommen. Als er dort aus dem Fuhrwerk aussteigt wird er von der "naiven" Dorfbevölkerung als Graf angesehen. Diese Verwechslung läßt ihn mehr und mehr in die "High-Society" des Dorfes aufsteigen.Doch dies geht nicht lange gut. Der Landgraf will, daß seine Tochter Wenzel Strapinski heiratet. Doch das hat Melchior Böhni, ein Verwalter des Landgrafs, schon lange vor und wird so zu Strapinskis schärfstem Konkurrenten, der ständig den Schwindel durchschaut hat und darin die Möglichkeit sieht, seinen Gegner auszuschalten. Der Schwindel fällt in einem spannenden Schluß auf, in dem Keller bewußt bestimmte Personengruppen mit Ironie stereotypisiert. Ein lesenswertes Buch, das das Denken der einfachen Dorfbevölkerung zeigt und zugleich ein Stück Komödie ist. Umfang: 48 S. Standort: AFS ISBN: 978-3-87291-002-8
Inhalt: Gottfried Kellers Novelle "Kleider machen Leute" aus der zweiten Hälfte des 19.Jahrhundert spiegelt trotz seiner wohl nicht mehr so aktuellen Handlung das Klischeedenken der heutigen Zeit wider. Es ist eine literarische Schilderung eines Hochstablers, der ständig zwischem seinem Sein und dem schönen Hochstablersein schwankt. Dies wird gerade mit einem Schuß von Kellers Ironie zu einer Novelle, die dann am Ende noch von Dramaturgie und romantischen Elementen vollendet wird. Wenzel Strapinski, ein armes Schneiderlein , wandert fort um Arbeit zu finden. Unterwegs wird er von einem reichen Fuhrmann ins nächste Dorf mitgenommen. Als er dort aus dem Fuhrwerk aussteigt wird er von der "naiven" Dorfbevölkerung als Graf angesehen. Diese Verwechslung läßt ihn mehr und mehr in die "High-Society" des Dorfes aufsteigen.Doch dies geht nicht lange gut. Der Landgraf will, daß seine Tochter Wenzel Strapinski heiratet. Doch das hat Melchior Böhni, ein Verwalter des Landgrafs, schon lange vor und wird so zu Strapinskis schärfstem Konkurrenten, der ständig den Schwindel durchschaut hat und darin die Möglichkeit sieht, seinen Gegner auszuschalten. Der Schwindel fällt in einem spannenden Schluß auf, in dem Keller bewußt bestimmte Personengruppen mit Ironie stereotypisiert. Ein lesenswertes Buch, das das Denken der einfachen Dorfbevölkerung zeigt und zugleich ein Stück Komödie ist. Umfang: 48 S. Standort: AFS ISBN: 978-3-87291-002-8
Inhalt: Gottfried Kellers Novelle "Kleider machen Leute" aus der zweiten Hälfte des 19.Jahrhundert spiegelt trotz seiner wohl nicht mehr so aktuellen Handlung das Klischeedenken der heutigen Zeit wider. Es ist eine literarische Schilderung eines Hochstablers, der ständig zwischem seinem Sein und dem schönen Hochstablersein schwankt. Dies wird gerade mit einem Schuß von Kellers Ironie zu einer Novelle, die dann am Ende noch von Dramaturgie und romantischen Elementen vollendet wird. Wenzel Strapinski, ein armes Schneiderlein , wandert fort um Arbeit zu finden. Unterwegs wird er von einem reichen Fuhrmann ins nächste Dorf mitgenommen. Als er dort aus dem Fuhrwerk aussteigt wird er von der "naiven" Dorfbevölkerung als Graf angesehen. Diese Verwechslung läßt ihn mehr und mehr in die "High-Society" des Dorfes aufsteigen.Doch dies geht nicht lange gut. Der Landgraf will, daß seine Tochter Wenzel Strapinski heiratet. Doch das hat Melchior Böhni, ein Verwalter des Landgrafs, schon lange vor und wird so zu Strapinskis schärfstem Konkurrenten, der ständig den Schwindel durchschaut hat und darin die Möglichkeit sieht, seinen Gegner auszuschalten. Der Schwindel fällt in einem spannenden Schluß auf, in dem Keller bewußt bestimmte Personengruppen mit Ironie stereotypisiert. Ein lesenswertes Buch, das das Denken der einfachen Dorfbevölkerung zeigt und zugleich ein Stück Komödie ist. Umfang: 48 S. Standort: AFS ISBN: 978-3-87291-002-8
Inhalt: Gottfried Kellers Novelle "Kleider machen Leute" aus der zweiten Hälfte des 19.Jahrhundert spiegelt trotz seiner wohl nicht mehr so aktuellen Handlung das Klischeedenken der heutigen Zeit wider. Es ist eine literarische Schilderung eines Hochstablers, der ständig zwischem seinem Sein und dem schönen Hochstablersein schwankt. Dies wird gerade mit einem Schuß von Kellers Ironie zu einer Novelle, die dann am Ende noch von Dramaturgie und romantischen Elementen vollendet wird. Wenzel Strapinski, ein armes Schneiderlein , wandert fort um Arbeit zu finden. Unterwegs wird er von einem reichen Fuhrmann ins nächste Dorf mitgenommen. Als er dort aus dem Fuhrwerk aussteigt wird er von der "naiven" Dorfbevölkerung als Graf angesehen. Diese Verwechslung läßt ihn mehr und mehr in die "High-Society" des Dorfes aufsteigen.Doch dies geht nicht lange gut. Der Landgraf will, daß seine Tochter Wenzel Strapinski heiratet. Doch das hat Melchior Böhni, ein Verwalter des Landgrafs, schon lange vor und wird so zu Strapinskis schärfstem Konkurrenten, der ständig den Schwindel durchschaut hat und darin die Möglichkeit sieht, seinen Gegner auszuschalten. Der Schwindel fällt in einem spannenden Schluß auf, in dem Keller bewußt bestimmte Personengruppen mit Ironie stereotypisiert. Ein lesenswertes Buch, das das Denken der einfachen Dorfbevölkerung zeigt und zugleich ein Stück Komödie ist. Umfang: 48 S. Standort: AFS ISBN: 978-3-87291-002-8
Inhalt: Gottfried Kellers Novelle "Kleider machen Leute" aus der zweiten Hälfte des 19.Jahrhundert spiegelt trotz seiner wohl nicht mehr so aktuellen Handlung das Klischeedenken der heutigen Zeit wider. Es ist eine literarische Schilderung eines Hochstablers, der ständig zwischem seinem Sein und dem schönen Hochstablersein schwankt. Dies wird gerade mit einem Schuß von Kellers Ironie zu einer Novelle, die dann am Ende noch von Dramaturgie und romantischen Elementen vollendet wird. Wenzel Strapinski, ein armes Schneiderlein , wandert fort um Arbeit zu finden. Unterwegs wird er von einem reichen Fuhrmann ins nächste Dorf mitgenommen. Als er dort aus dem Fuhrwerk aussteigt wird er von der "naiven" Dorfbevölkerung als Graf angesehen. Diese Verwechslung läßt ihn mehr und mehr in die "High-Society" des Dorfes aufsteigen.Doch dies geht nicht lange gut. Der Landgraf will, daß seine Tochter Wenzel Strapinski heiratet. Doch das hat Melchior Böhni, ein Verwalter des Landgrafs, schon lange vor und wird so zu Strapinskis schärfstem Konkurrenten, der ständig den Schwindel durchschaut hat und darin die Möglichkeit sieht, seinen Gegner auszuschalten. Der Schwindel fällt in einem spannenden Schluß auf, in dem Keller bewußt bestimmte Personengruppen mit Ironie stereotypisiert. Ein lesenswertes Buch, das das Denken der einfachen Dorfbevölkerung zeigt und zugleich ein Stück Komödie ist. Umfang: 48 S. Standort: AFS ISBN: 978-3-87291-002-8
Inhalt: Gottfried Kellers Novelle "Kleider machen Leute" aus der zweiten Hälfte des 19.Jahrhundert spiegelt trotz seiner wohl nicht mehr so aktuellen Handlung das Klischeedenken der heutigen Zeit wider. Es ist eine literarische Schilderung eines Hochstablers, der ständig zwischem seinem Sein und dem schönen Hochstablersein schwankt. Dies wird gerade mit einem Schuß von Kellers Ironie zu einer Novelle, die dann am Ende noch von Dramaturgie und romantischen Elementen vollendet wird. Wenzel Strapinski, ein armes Schneiderlein , wandert fort um Arbeit zu finden. Unterwegs wird er von einem reichen Fuhrmann ins nächste Dorf mitgenommen. Als er dort aus dem Fuhrwerk aussteigt wird er von der "naiven" Dorfbevölkerung als Graf angesehen. Diese Verwechslung läßt ihn mehr und mehr in die "High-Society" des Dorfes aufsteigen.Doch dies geht nicht lange gut. Der Landgraf will, daß seine Tochter Wenzel Strapinski heiratet. Doch das hat Melchior Böhni, ein Verwalter des Landgrafs, schon lange vor und wird so zu Strapinskis schärfstem Konkurrenten, der ständig den Schwindel durchschaut hat und darin die Möglichkeit sieht, seinen Gegner auszuschalten. Der Schwindel fällt in einem spannenden Schluß auf, in dem Keller bewußt bestimmte Personengruppen mit Ironie stereotypisiert. Ein lesenswertes Buch, das das Denken der einfachen Dorfbevölkerung zeigt und zugleich ein Stück Komödie ist. Umfang: 48 S. Standort: AFS ISBN: 978-3-87291-002-8
Inhalt: Gottfried Kellers Novelle "Kleider machen Leute" aus der zweiten Hälfte des 19.Jahrhundert spiegelt trotz seiner wohl nicht mehr so aktuellen Handlung das Klischeedenken der heutigen Zeit wider. Es ist eine literarische Schilderung eines Hochstablers, der ständig zwischem seinem Sein und dem schönen Hochstablersein schwankt. Dies wird gerade mit einem Schuß von Kellers Ironie zu einer Novelle, die dann am Ende noch von Dramaturgie und romantischen Elementen vollendet wird. Wenzel Strapinski, ein armes Schneiderlein , wandert fort um Arbeit zu finden. Unterwegs wird er von einem reichen Fuhrmann ins nächste Dorf mitgenommen. Als er dort aus dem Fuhrwerk aussteigt wird er von der "naiven" Dorfbevölkerung als Graf angesehen. Diese Verwechslung läßt ihn mehr und mehr in die "High-Society" des Dorfes aufsteigen.Doch dies geht nicht lange gut. Der Landgraf will, daß seine Tochter Wenzel Strapinski heiratet. Doch das hat Melchior Böhni, ein Verwalter des Landgrafs, schon lange vor und wird so zu Strapinskis schärfstem Konkurrenten, der ständig den Schwindel durchschaut hat und darin die Möglichkeit sieht, seinen Gegner auszuschalten. Der Schwindel fällt in einem spannenden Schluß auf, in dem Keller bewußt bestimmte Personengruppen mit Ironie stereotypisiert. Ein lesenswertes Buch, das das Denken der einfachen Dorfbevölkerung zeigt und zugleich ein Stück Komödie ist. Umfang: 48 S. Standort: AFS ISBN: 978-3-87291-002-8
Inhalt: Gottfried Kellers Novelle "Kleider machen Leute" aus der zweiten Hälfte des 19.Jahrhundert spiegelt trotz seiner wohl nicht mehr so aktuellen Handlung das Klischeedenken der heutigen Zeit wider. Es ist eine literarische Schilderung eines Hochstablers, der ständig zwischem seinem Sein und dem schönen Hochstablersein schwankt. Dies wird gerade mit einem Schuß von Kellers Ironie zu einer Novelle, die dann am Ende noch von Dramaturgie und romantischen Elementen vollendet wird. Wenzel Strapinski, ein armes Schneiderlein , wandert fort um Arbeit zu finden. Unterwegs wird er von einem reichen Fuhrmann ins nächste Dorf mitgenommen. Als er dort aus dem Fuhrwerk aussteigt wird er von der "naiven" Dorfbevölkerung als Graf angesehen. Diese Verwechslung läßt ihn mehr und mehr in die "High-Society" des Dorfes aufsteigen.Doch dies geht nicht lange gut. Der Landgraf will, daß seine Tochter Wenzel Strapinski heiratet. Doch das hat Melchior Böhni, ein Verwalter des Landgrafs, schon lange vor und wird so zu Strapinskis schärfstem Konkurrenten, der ständig den Schwindel durchschaut hat und darin die Möglichkeit sieht, seinen Gegner auszuschalten. Der Schwindel fällt in einem spannenden Schluß auf, in dem Keller bewußt bestimmte Personengruppen mit Ironie stereotypisiert. Ein lesenswertes Buch, das das Denken der einfachen Dorfbevölkerung zeigt und zugleich ein Stück Komödie ist. Umfang: 48 S. Standort: AFS ISBN: 978-3-87291-002-8
Inhalt: Gottfried Kellers Novelle "Kleider machen Leute" aus der zweiten Hälfte des 19.Jahrhundert spiegelt trotz seiner wohl nicht mehr so aktuellen Handlung das Klischeedenken der heutigen Zeit wider. Es ist eine literarische Schilderung eines Hochstablers, der ständig zwischem seinem Sein und dem schönen Hochstablersein schwankt. Dies wird gerade mit einem Schuß von Kellers Ironie zu einer Novelle, die dann am Ende noch von Dramaturgie und romantischen Elementen vollendet wird. Wenzel Strapinski, ein armes Schneiderlein , wandert fort um Arbeit zu finden. Unterwegs wird er von einem reichen Fuhrmann ins nächste Dorf mitgenommen. Als er dort aus dem Fuhrwerk aussteigt wird er von der "naiven" Dorfbevölkerung als Graf angesehen. Diese Verwechslung läßt ihn mehr und mehr in die "High-Society" des Dorfes aufsteigen.Doch dies geht nicht lange gut. Der Landgraf will, daß seine Tochter Wenzel Strapinski heiratet. Doch das hat Melchior Böhni, ein Verwalter des Landgrafs, schon lange vor und wird so zu Strapinskis schärfstem Konkurrenten, der ständig den Schwindel durchschaut hat und darin die Möglichkeit sieht, seinen Gegner auszuschalten. Der Schwindel fällt in einem spannenden Schluß auf, in dem Keller bewußt bestimmte Personengruppen mit Ironie stereotypisiert. Ein lesenswertes Buch, das das Denken der einfachen Dorfbevölkerung zeigt und zugleich ein Stück Komödie ist. Systematik: KL Umfang: 48 S. Standort: AFS ISBN: 978-3-87291-002-8
Inhalt: Gottfried Kellers Novelle "Kleider machen Leute" aus der zweiten Hälfte des 19.Jahrhundert spiegelt trotz seiner wohl nicht mehr so aktuellen Handlung das Klischeedenken der heutigen Zeit wider. Es ist eine literarische Schilderung eines Hochstablers, der ständig zwischem seinem Sein und dem schönen Hochstablersein schwankt. Dies wird gerade mit einem Schuß von Kellers Ironie zu einer Novelle, die dann am Ende noch von Dramaturgie und romantischen Elementen vollendet wird. Wenzel Strapinski, ein armes Schneiderlein , wandert fort um Arbeit zu finden. Unterwegs wird er von einem reichen Fuhrmann ins nächste Dorf mitgenommen. Als er dort aus dem Fuhrwerk aussteigt wird er von der "naiven" Dorfbevölkerung als Graf angesehen. Diese Verwechslung läßt ihn mehr und mehr in die "High-Society" des Dorfes aufsteigen.Doch dies geht nicht lange gut. Der Landgraf will, daß seine Tochter Wenzel Strapinski heiratet. Doch das hat Melchior Böhni, ein Verwalter des Landgrafs, schon lange vor und wird so zu Strapinskis schärfstem Konkurrenten, der ständig den Schwindel durchschaut hat und darin die Möglichkeit sieht, seinen Gegner auszuschalten. Der Schwindel fällt in einem spannenden Schluß auf, in dem Keller bewußt bestimmte Personengruppen mit Ironie stereotypisiert. Ein lesenswertes Buch, das das Denken der einfachen Dorfbevölkerung zeigt und zugleich ein Stück Komödie ist. Umfang: 48 S. Standort: AFS ISBN: 978-3-87291-002-8
Inhalt: Gottfried Kellers Novelle "Kleider machen Leute" aus der zweiten Hälfte des 19.Jahrhundert spiegelt trotz seiner wohl nicht mehr so aktuellen Handlung das Klischeedenken der heutigen Zeit wider. Es ist eine literarische Schilderung eines Hochstablers, der ständig zwischem seinem Sein und dem schönen Hochstablersein schwankt. Dies wird gerade mit einem Schuß von Kellers Ironie zu einer Novelle, die dann am Ende noch von Dramaturgie und romantischen Elementen vollendet wird. Wenzel Strapinski, ein armes Schneiderlein , wandert fort um Arbeit zu finden. Unterwegs wird er von einem reichen Fuhrmann ins nächste Dorf mitgenommen. Als er dort aus dem Fuhrwerk aussteigt wird er von der "naiven" Dorfbevölkerung als Graf angesehen. Diese Verwechslung läßt ihn mehr und mehr in die "High-Society" des Dorfes aufsteigen.Doch dies geht nicht lange gut. Der Landgraf will, daß seine Tochter Wenzel Strapinski heiratet. Doch das hat Melchior Böhni, ein Verwalter des Landgrafs, schon lange vor und wird so zu Strapinskis schärfstem Konkurrenten, der ständig den Schwindel durchschaut hat und darin die Möglichkeit sieht, seinen Gegner auszuschalten. Der Schwindel fällt in einem spannenden Schluß auf, in dem Keller bewußt bestimmte Personengruppen mit Ironie stereotypisiert. Ein lesenswertes Buch, das das Denken der einfachen Dorfbevölkerung zeigt und zugleich ein Stück Komödie ist. Umfang: 48 S. Standort: AFS ISBN: 978-3-87291-002-8
Inhalt: Gottfried Kellers Novelle "Kleider machen Leute" aus der zweiten Hälfte des 19.Jahrhundert spiegelt trotz seiner wohl nicht mehr so aktuellen Handlung das Klischeedenken der heutigen Zeit wider. Es ist eine literarische Schilderung eines Hochstablers, der ständig zwischem seinem Sein und dem schönen Hochstablersein schwankt. Dies wird gerade mit einem Schuß von Kellers Ironie zu einer Novelle, die dann am Ende noch von Dramaturgie und romantischen Elementen vollendet wird. Wenzel Strapinski, ein armes Schneiderlein , wandert fort um Arbeit zu finden. Unterwegs wird er von einem reichen Fuhrmann ins nächste Dorf mitgenommen. Als er dort aus dem Fuhrwerk aussteigt wird er von der "naiven" Dorfbevölkerung als Graf angesehen. Diese Verwechslung läßt ihn mehr und mehr in die "High-Society" des Dorfes aufsteigen.Doch dies geht nicht lange gut. Der Landgraf will, daß seine Tochter Wenzel Strapinski heiratet. Doch das hat Melchior Böhni, ein Verwalter des Landgrafs, schon lange vor und wird so zu Strapinskis schärfstem Konkurrenten, der ständig den Schwindel durchschaut hat und darin die Möglichkeit sieht, seinen Gegner auszuschalten. Der Schwindel fällt in einem spannenden Schluß auf, in dem Keller bewußt bestimmte Personengruppen mit Ironie stereotypisiert. Ein lesenswertes Buch, das das Denken der einfachen Dorfbevölkerung zeigt und zugleich ein Stück Komödie ist. Systematik: KL Umfang: 48 S. Standort: AFS ISBN: 978-3-87291-002-8
Inhalt: Gottfried Kellers Novelle "Kleider machen Leute" aus der zweiten Hälfte des 19.Jahrhundert spiegelt trotz seiner wohl nicht mehr so aktuellen Handlung das Klischeedenken der heutigen Zeit wider. Es ist eine literarische Schilderung eines Hochstablers, der ständig zwischem seinem Sein und dem schönen Hochstablersein schwankt. Dies wird gerade mit einem Schuß von Kellers Ironie zu einer Novelle, die dann am Ende noch von Dramaturgie und romantischen Elementen vollendet wird. Wenzel Strapinski, ein armes Schneiderlein , wandert fort um Arbeit zu finden. Unterwegs wird er von einem reichen Fuhrmann ins nächste Dorf mitgenommen. Als er dort aus dem Fuhrwerk aussteigt wird er von der "naiven" Dorfbevölkerung als Graf angesehen. Diese Verwechslung läßt ihn mehr und mehr in die "High-Society" des Dorfes aufsteigen.Doch dies geht nicht lange gut. Der Landgraf will, daß seine Tochter Wenzel Strapinski heiratet. Doch das hat Melchior Böhni, ein Verwalter des Landgrafs, schon lange vor und wird so zu Strapinskis schärfstem Konkurrenten, der ständig den Schwindel durchschaut hat und darin die Möglichkeit sieht, seinen Gegner auszuschalten. Der Schwindel fällt in einem spannenden Schluß auf, in dem Keller bewußt bestimmte Personengruppen mit Ironie stereotypisiert. Ein lesenswertes Buch, das das Denken der einfachen Dorfbevölkerung zeigt und zugleich ein Stück Komödie ist. Umfang: 48 S. Standort: AFS ISBN: 978-3-87291-002-8
Inhalt: Gottfried Kellers Novelle "Kleider machen Leute" aus der zweiten Hälfte des 19.Jahrhundert spiegelt trotz seiner wohl nicht mehr so aktuellen Handlung das Klischeedenken der heutigen Zeit wider. Es ist eine literarische Schilderung eines Hochstablers, der ständig zwischem seinem Sein und dem schönen Hochstablersein schwankt. Dies wird gerade mit einem Schuß von Kellers Ironie zu einer Novelle, die dann am Ende noch von Dramaturgie und romantischen Elementen vollendet wird. Wenzel Strapinski, ein armes Schneiderlein , wandert fort um Arbeit zu finden. Unterwegs wird er von einem reichen Fuhrmann ins nächste Dorf mitgenommen. Als er dort aus dem Fuhrwerk aussteigt wird er von der "naiven" Dorfbevölkerung als Graf angesehen. Diese Verwechslung läßt ihn mehr und mehr in die "High-Society" des Dorfes aufsteigen.Doch dies geht nicht lange gut. Der Landgraf will, daß seine Tochter Wenzel Strapinski heiratet. Doch das hat Melchior Böhni, ein Verwalter des Landgrafs, schon lange vor und wird so zu Strapinskis schärfstem Konkurrenten, der ständig den Schwindel durchschaut hat und darin die Möglichkeit sieht, seinen Gegner auszuschalten. Der Schwindel fällt in einem spannenden Schluß auf, in dem Keller bewußt bestimmte Personengruppen mit Ironie stereotypisiert. Ein lesenswertes Buch, das das Denken der einfachen Dorfbevölkerung zeigt und zugleich ein Stück Komödie ist. Umfang: 48 S. Standort: AFS ISBN: 978-3-87291-002-8
Inhalt: Gottfried Kellers Novelle "Kleider machen Leute" aus der zweiten Hälfte des 19.Jahrhundert spiegelt trotz seiner wohl nicht mehr so aktuellen Handlung das Klischeedenken der heutigen Zeit wider. Es ist eine literarische Schilderung eines Hochstablers, der ständig zwischem seinem Sein und dem schönen Hochstablersein schwankt. Dies wird gerade mit einem Schuß von Kellers Ironie zu einer Novelle, die dann am Ende noch von Dramaturgie und romantischen Elementen vollendet wird. Wenzel Strapinski, ein armes Schneiderlein , wandert fort um Arbeit zu finden. Unterwegs wird er von einem reichen Fuhrmann ins nächste Dorf mitgenommen. Als er dort aus dem Fuhrwerk aussteigt wird er von der "naiven" Dorfbevölkerung als Graf angesehen. Diese Verwechslung läßt ihn mehr und mehr in die "High-Society" des Dorfes aufsteigen.Doch dies geht nicht lange gut. Der Landgraf will, daß seine Tochter Wenzel Strapinski heiratet. Doch das hat Melchior Böhni, ein Verwalter des Landgrafs, schon lange vor und wird so zu Strapinskis schärfstem Konkurrenten, der ständig den Schwindel durchschaut hat und darin die Möglichkeit sieht, seinen Gegner auszuschalten. Der Schwindel fällt in einem spannenden Schluß auf, in dem Keller bewußt bestimmte Personengruppen mit Ironie stereotypisiert. Ein lesenswertes Buch, das das Denken der einfachen Dorfbevölkerung zeigt und zugleich ein Stück Komödie ist. Umfang: 48 S. Standort: AFS ISBN: 978-3-87291-002-8
Inhalt: Gottfried Kellers Novelle "Kleider machen Leute" aus der zweiten Hälfte des 19.Jahrhundert spiegelt trotz seiner wohl nicht mehr so aktuellen Handlung das Klischeedenken der heutigen Zeit wider. Es ist eine literarische Schilderung eines Hochstablers, der ständig zwischem seinem Sein und dem schönen Hochstablersein schwankt. Dies wird gerade mit einem Schuß von Kellers Ironie zu einer Novelle, die dann am Ende noch von Dramaturgie und romantischen Elementen vollendet wird. Wenzel Strapinski, ein armes Schneiderlein , wandert fort um Arbeit zu finden. Unterwegs wird er von einem reichen Fuhrmann ins nächste Dorf mitgenommen. Als er dort aus dem Fuhrwerk aussteigt wird er von der "naiven" Dorfbevölkerung als Graf angesehen. Diese Verwechslung läßt ihn mehr und mehr in die "High-Society" des Dorfes aufsteigen.Doch dies geht nicht lange gut. Der Landgraf will, daß seine Tochter Wenzel Strapinski heiratet. Doch das hat Melchior Böhni, ein Verwalter des Landgrafs, schon lange vor und wird so zu Strapinskis schärfstem Konkurrenten, der ständig den Schwindel durchschaut hat und darin die Möglichkeit sieht, seinen Gegner auszuschalten. Der Schwindel fällt in einem spannenden Schluß auf, in dem Keller bewußt bestimmte Personengruppen mit Ironie stereotypisiert. Ein lesenswertes Buch, das das Denken der einfachen Dorfbevölkerung zeigt und zugleich ein Stück Komödie ist. Umfang: 48 S. Standort: AFS ISBN: 978-3-87291-002-8
Inhalt: Gottfried Kellers Novelle "Kleider machen Leute" aus der zweiten Hälfte des 19.Jahrhundert spiegelt trotz seiner wohl nicht mehr so aktuellen Handlung das Klischeedenken der heutigen Zeit wider. Es ist eine literarische Schilderung eines Hochstablers, der ständig zwischem seinem Sein und dem schönen Hochstablersein schwankt. Dies wird gerade mit einem Schuß von Kellers Ironie zu einer Novelle, die dann am Ende noch von Dramaturgie und romantischen Elementen vollendet wird. Wenzel Strapinski, ein armes Schneiderlein , wandert fort um Arbeit zu finden. Unterwegs wird er von einem reichen Fuhrmann ins nächste Dorf mitgenommen. Als er dort aus dem Fuhrwerk aussteigt wird er von der "naiven" Dorfbevölkerung als Graf angesehen. Diese Verwechslung läßt ihn mehr und mehr in die "High-Society" des Dorfes aufsteigen.Doch dies geht nicht lange gut. Der Landgraf will, daß seine Tochter Wenzel Strapinski heiratet. Doch das hat Melchior Böhni, ein Verwalter des Landgrafs, schon lange vor und wird so zu Strapinskis schärfstem Konkurrenten, der ständig den Schwindel durchschaut hat und darin die Möglichkeit sieht, seinen Gegner auszuschalten. Der Schwindel fällt in einem spannenden Schluß auf, in dem Keller bewußt bestimmte Personengruppen mit Ironie stereotypisiert. Ein lesenswertes Buch, das das Denken der einfachen Dorfbevölkerung zeigt und zugleich ein Stück Komödie ist. Umfang: 48 S. Standort: AFS ISBN: 978-3-87291-002-8
Inhalt: Gottfried Kellers Novelle "Kleider machen Leute" aus der zweiten Hälfte des 19.Jahrhundert spiegelt trotz seiner wohl nicht mehr so aktuellen Handlung das Klischeedenken der heutigen Zeit wider. Es ist eine literarische Schilderung eines Hochstablers, der ständig zwischem seinem Sein und dem schönen Hochstablersein schwankt. Dies wird gerade mit einem Schuß von Kellers Ironie zu einer Novelle, die dann am Ende noch von Dramaturgie und romantischen Elementen vollendet wird. Wenzel Strapinski, ein armes Schneiderlein , wandert fort um Arbeit zu finden. Unterwegs wird er von einem reichen Fuhrmann ins nächste Dorf mitgenommen. Als er dort aus dem Fuhrwerk aussteigt wird er von der "naiven" Dorfbevölkerung als Graf angesehen. Diese Verwechslung läßt ihn mehr und mehr in die "High-Society" des Dorfes aufsteigen.Doch dies geht nicht lange gut. Der Landgraf will, daß seine Tochter Wenzel Strapinski heiratet. Doch das hat Melchior Böhni, ein Verwalter des Landgrafs, schon lange vor und wird so zu Strapinskis schärfstem Konkurrenten, der ständig den Schwindel durchschaut hat und darin die Möglichkeit sieht, seinen Gegner auszuschalten. Der Schwindel fällt in einem spannenden Schluß auf, in dem Keller bewußt bestimmte Personengruppen mit Ironie stereotypisiert. Ein lesenswertes Buch, das das Denken der einfachen Dorfbevölkerung zeigt und zugleich ein Stück Komödie ist. Umfang: 48 S. Standort: AFS ISBN: 978-3-87291-002-8
Inhalt: Gottfried Kellers Novelle "Kleider machen Leute" aus der zweiten Hälfte des 19.Jahrhundert spiegelt trotz seiner wohl nicht mehr so aktuellen Handlung das Klischeedenken der heutigen Zeit wider. Es ist eine literarische Schilderung eines Hochstablers, der ständig zwischem seinem Sein und dem schönen Hochstablersein schwankt. Dies wird gerade mit einem Schuß von Kellers Ironie zu einer Novelle, die dann am Ende noch von Dramaturgie und romantischen Elementen vollendet wird. Wenzel Strapinski, ein armes Schneiderlein , wandert fort um Arbeit zu finden. Unterwegs wird er von einem reichen Fuhrmann ins nächste Dorf mitgenommen. Als er dort aus dem Fuhrwerk aussteigt wird er von der "naiven" Dorfbevölkerung als Graf angesehen. Diese Verwechslung läßt ihn mehr und mehr in die "High-Society" des Dorfes aufsteigen.Doch dies geht nicht lange gut. Der Landgraf will, daß seine Tochter Wenzel Strapinski heiratet. Doch das hat Melchior Böhni, ein Verwalter des Landgrafs, schon lange vor und wird so zu Strapinskis schärfstem Konkurrenten, der ständig den Schwindel durchschaut hat und darin die Möglichkeit sieht, seinen Gegner auszuschalten. Der Schwindel fällt in einem spannenden Schluß auf, in dem Keller bewußt bestimmte Personengruppen mit Ironie stereotypisiert. Ein lesenswertes Buch, das das Denken der einfachen Dorfbevölkerung zeigt und zugleich ein Stück Komödie ist. Umfang: 48 S. Standort: AFS ISBN: 978-3-87291-002-8
Inhalt: Gottfried Kellers Novelle "Kleider machen Leute" aus der zweiten Hälfte des 19.Jahrhundert spiegelt trotz seiner wohl nicht mehr so aktuellen Handlung das Klischeedenken der heutigen Zeit wider. Es ist eine literarische Schilderung eines Hochstablers, der ständig zwischem seinem Sein und dem schönen Hochstablersein schwankt. Dies wird gerade mit einem Schuß von Kellers Ironie zu einer Novelle, die dann am Ende noch von Dramaturgie und romantischen Elementen vollendet wird. Wenzel Strapinski, ein armes Schneiderlein , wandert fort um Arbeit zu finden. Unterwegs wird er von einem reichen Fuhrmann ins nächste Dorf mitgenommen. Als er dort aus dem Fuhrwerk aussteigt wird er von der "naiven" Dorfbevölkerung als Graf angesehen. Diese Verwechslung läßt ihn mehr und mehr in die "High-Society" des Dorfes aufsteigen.Doch dies geht nicht lange gut. Der Landgraf will, daß seine Tochter Wenzel Strapinski heiratet. Doch das hat Melchior Böhni, ein Verwalter des Landgrafs, schon lange vor und wird so zu Strapinskis schärfstem Konkurrenten, der ständig den Schwindel durchschaut hat und darin die Möglichkeit sieht, seinen Gegner auszuschalten. Der Schwindel fällt in einem spannenden Schluß auf, in dem Keller bewußt bestimmte Personengruppen mit Ironie stereotypisiert. Ein lesenswertes Buch, das das Denken der einfachen Dorfbevölkerung zeigt und zugleich ein Stück Komödie ist. Umfang: 48 S. Standort: AFS ISBN: 978-3-87291-002-8
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