Inhalt: ES WERDE LICHT Die griechischen Philosophen fragten: Warum erscheinen Objekte umso kleiner, je weiter sie entfernt sind? Empedokles meinte, dass Menschen sehen können, weil Licht aus ihren Augen strömt. Euclid erkannte, dass sich Lichtstrahlen geradlinig verbreiten. Erst etwa 1.000 Jahre n. Chr. entwickelte der Gelehrte Ibn al-Haitham das theoretische Fundament der modernen Optik. Die Naturgesetze des Lichts spielten noch im 17. Jahrhundert eine zentrale Rolle in der erbitterten Kontroverse zwischen dem kirchentreuen Philosophen René Descartes und dem Vorkämpfer der Aufklärung Isaac Newton.
DAS LICHT DER VERNUNFT Gläserne Linsen ermöglichten Galileo Galilei den Bau von Teleskopen, mit denen er nachwies, dass sich die Erde um die Sonne dreht. Der dänische Astronom Tycho Brahe brachte mit seinen Kometenbeobachtungen endgültig das ptolemäische Weltbild zu Fall. Der Bau der ersten Mikroskope eröffnete den Forschern erstmals die Welt des Mikrokosmos. Spiegelteleskope ermöglichten besser als je zuvor Einblicke in die Tiefe des Universums. Wilhelm Herschel gelang es sogar, annähernd die tatsächliche Lichtgeschwindigkeit von knapp 300.000 Kilometern pro Sekunde zu ermitteln. Schlagworte:Descartes, Rene, Galilei, Herschel, Wilhelm, Licht, Newton,Isaac, Optik, Spiegelteleskop Systematik: 6.7/Uco Bd.1/DVD Umfang: ca. 86 Min. Standort: AFS EAN: 4014270191159
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.241/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 27.09.2024, 15:14 Uhr. 737 Zugriffe im September 2024. Insgesamt 77.495 Zugriffe seit Dezember 2003
Mobil - Impressum - Datenschutz - CO2-Neutral